Es gibt viele Ideen, die Sie umsetzen möchten, aber immer kommt etwas dazwischen. Für nahezu jedes Problem existiert heute eine technische Lösung. In Summe wachsen die kleinen Problemlöser mit den Jahren zu einem IT-Zoo von exotischem Ausmaß an. Dann sind Sie in der Digitalisierung zwar weit vorn, haben aber keine Workflows, dafür aber viele Medienbrüche und Redundanzen. Am Ende ist das digital aber ineffizient.
Ein gemeinsames Verständnis für das unternehmerische Ziel ist der erste Schritt auf dem Weg der Digitalisierung. Wenn Einigkeit hergestellt ist, und alle in die gleiche Richtung streben, verschwinden Reibungsverluste und das Ziel ist so viel schneller zu sehen und zu erreichen.
Teambildung – „Mitnehmen und Begeistern“
Um Projekte erfolgreich umzusetzen, ist der Wissensabgleich aller beteiligten Personen unabdingbar. Alle am Prozess beteiligten Akteure haben eine unterschiedliche Auffassung von Digitalisierung. Das liegt in der Natur der Sache. Was genau an Informationen fehlt, lässt sich sehr gut in kurzen Interviews mit den beteiligten Menschen herausfinden. So werden Bedarfe erkannt, benannt und bedient. Stakeholder, Anwender und Kunden werden an die digitale Optimierung herangeführt, um die Chancen, Risiken und Werte zu erkennen und von Anfang an bestehende Vorurteile und Ängste abzulegen.
Lösungen lassen sich so schneller finden und einfacher umsetzen.
Herausforderungen erkennen (Beispiel Papier)
Wo immer Papier zum Einsatz kommt, gilt es genauer hinzusehen. Papier ist ein sicherer Indikator für einen Medienbruch, da die Verarbeitung von Informationen und die Übergabe an den Drucker das Ende oder zumindest einen Bruch der effizienten Prozessketten bedeutet. Besondere Beachtung sollten Sie den Lagerstätten von Papier widmen. Hoch gestapelt oder in vielen Ablagen und Schränken vorsortiert, erkennen Sie, dass sich diese Optimierung lohnen wird. Der optimale LifeCycle von Papier kann so aussehen. Posteingang, ersetzendes Scannen, ab in den Karton und später dann ins Recycling.
Weitere Beispiele für Herausforderungen sind Warteschlangen, Überstunden, Beschwerden, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
Transparenz
Bereits in der Analyse entstehen gemeinsam mit den Akteuren Prozessmodelle, die jeder versteht. Diese Modelle helfen den Teilnehmern, die Herausforderungen des ganzen Unternehmens und der Teammitglieder zu erkennen. Ideen werden offen besprochen, gemeinsam veredelt, im Team vorangetrieben und auf diese Weise schneller umgesetzt. Durch das neue Verständnis, beginnen Mitarbeiter im Kopf unternehmerisch zu denken. Niemand wird vergessen. Es setz sich etwas in Gang und das fühlt sich für alle gut an.
Mein Versprechen – „Es einfacher und effizienter machen“
Meine Rolle als Produkt-Owner und Business IT Analyst ist die gemeinsame Verabschiedung klarer Unternehmensziele – die Business IT Prozessanalyse und die Harmonisierung der „Schnittstelle“ zwischen Anwender, Kunde, Systemanbieter und Anwendungsentwicklung.
Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.
Am Anfang einer Transformation stehen immer die gleichen 3 Fragen:
Schritt 1 – Wo stehen wir?
Schritt 2 – Wo wollen wir hin?
Schritt 3 – Wie setzen wir es um ?
Von der allgemeinen Analyse, über die individuelle Anforderungsaufnahme bis zur Fördermittelberatung, stehen wir Ihnen als unabhängiger Berater zur Seite.
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